Über Hegykő

Hegykő ist als Teil des Weltkulturerbes und des Fertő-Hanság Nationalparks und dank seines Thermalwassers mit dem berühmten Salzkonzentrat, des Thermalbades und seiner wundervollen Umgebung ein beliebter Touristikzielpunkt.

Die meisten Gäste suchen das Thermalbad in Hegykő auf, welches im ganzen Jahr geöffnet ist. Sein ausgezeichnetes Thermalwasser ist zugleich auch ein Heilwasser, dass sich zur Heilung verschiedener Krankheiten eignet, deshalb nehmen die Heilbehandlungen unseres Bades jährlich mehrere Tausend Besucher in Anspruch.

Die Sankt Michaelskirche in Hegykő wurde den Plänen von János Schiller im Jahre 1904 im neoromanischen Stil errichtet. Die Freskos wurden 1956 vom – später in Rom tätigen – Pfarrer und Maler Péter Prokop, die Fenstergläser 1957 von Lili Árkayné Sztéhló angefertigt. Nach dem Verlassen der Kirche befindet sich gegenüber die 1742 errichtete Sankt Michaelsstatue, links zu ihr der 1711 errichtete Pest-Gedenkpfahl mit den Abbildungen der Madonna, Sankt Rosalia, Sankt Sebastian und Sankt Rochus.

Die neuste Sehenswürdigkeit von Hegykő – neben der Kirche in nördlicher Richtung – ist der Freizeitpark mit einer Vogelbeobachtungsstelle, wo es auch wortwörtlich was zu sehen gibt: die an Stelle des einstigen Ententeichs errichtete und über das Schilf hinausschauende Aussichtswarte bietet einen herrlichen Blick auf die Vogelwelt der Fertő Landschaft. Während die Erwachsenen die großen Reiher beobachten, können die Kinder den Spielplatz entdecken. Im Winter dient der See hervorragend zum Schlittschuhlaufen, wenn er einmal zugefroren ist.

Weiter weg von der Vogelwarte befindet sich das im Grenzgebiet restaurierte Denkmal des Eisenvorhangs, welches die vom kommunistischen Regime angewandte mechanische Grenzsperre darstellt. 

Im östlichen Grenzbereich von Hegykő befindet sich der Anglerteich, der den Anglerfreunden – mittels täglicher Eintrittskarte – erholsame Stunden bietet. 

Die moderne Turnhalle kann außerhalb der Schulzeit für Hallensportereignisse gemietet werden. Der Spielplatz vor der Turnhalle erwartet seine kleinen Gäste mit sicheren Spielzeugen. Der Durst kann mittels der Trinkbrunnens auf dem Platz gestillt werden. 

Für unsere mit Fahrrädern anreisenden Gäste bieten nicht nur die Bäume auf dem Spielplatz erholsamen Schatten, sie können sich auch auf den Bänken im neben dem Fahrradweg angelegten Fahrradpark etwas ausruhen. 

Die mutigeren Besucher können auf den sandigen Bahnen der Patak Straße oder gar im Gelände reiten. Zudem können hier Jägerkutschen oder für größere Gruppen sogar verdeckte Spazierkutschen in Anspruch genommen werden. 

Eine hervorgehobene Rolle unter den Sehenswürdigkeiten in Hegykő spielen auch die jährlich veranstalteten touristischen Programme: das Neujahreskonzert, die Maibaumerrichtung, die Gastronomie- und Wein-Tage, das Zehnquellen-Festival, die Hegykőer Festlichkeiten, die Sankt Michaelsfeier, der Handwerksmarkt und das Weihnachtskonzert.

Thermal Spa

Das Thermalbad von Hegykő befindet sich in der geschützten Umgebung der Fertő Landschaft und erwartet seine Heilung oder Erholung suchenden Gäste und Sportsfreunde mit seinen offenen und verdeckten Becken das ganze Jahr über.

ÖFFNUNGSZEITEN:

1. Januar – 31. März: 9:00-17:00
1. April – 30. April: 9:00-18:00
1. Mai – 31. August: 9:00-19:00
1. September – 30. September: 9:00-18:00
1. Oktober – 31. Oktober: 9:00-17:00

Unsere Gäste erwarten im Sommer Becken mit kühlem Mineralwasser und straffem Wasserspiegel, im Winter das verdeckte Wellness-Becken oder bei Schneefall das heiße, offene Thermalbecken. Im Thermalbad stehen unseren Besuchern Spielplätze, Liegestühle, Saunen und verschiedene Restaurants zur Verfügung. 
Das aus einer Tiefe von 1434 Metern emporsteigende, 55°C warme Heilwasser von Hegykő beinhaltet Natriumchlorid, Alkali-Hydrogenkarbonat, ist etwas härter, Fluor- und Sulfat-haltig und gilt dank seinem hohen Gehalt an Mineralien ab 2004 als ärztlich zugelassenes Heilwasser.

DIE HEILWIRKUNG DES HEILWASSERS IN HEGYKŐ

Das Heilwasser von Hegykő eignet sich nach fachärztlicher Absprache zur Behandlung chronischer Gliedkrankheiten. Es kann auch mit gutem Ergebnis zu Rehabilitationskuren von

geheilten Knochenbrüchen,
Verstauchungen,
Gelenkzerrungen,
Muskelzerrungen verwendet werden.

Die regelmäßige Nutzung des Thermalbads löst die durch Sporttätigkeiten und stärkeren Muskeleinsatz verursachten Belastungen. Das Einatmen der von der Wasseroberfläche aufsteigenden Wasserdämpfe wirkt sich positiv auf Atemwegbeschwerden aus.

HEILBEHANDLUNGEN IM THERMALBAD

Die auf eine große Tradition zurückblickende Heilkunde in Hegykő bietet den Gästen folgende kostenfreie oder kostenpflichtige Behandlungen an:

  • Beckenbad mit Heilwasser,
  • Ärztliche Heilmassage,
  • Unterwasser-Wasserstrahlmassage,
  • Schlammpackung,
  • Wasserheilturnen in Gruppen,
  • Rücken-, Fuß- und Ganzkörpermassage,
  • Sohlenreflexmassage,
  • Lymphdrainage,
  • Bioptron Lichttherapie,
  • Jadestein-Massagebett,
  • Individuelles Heilturnen.

Nagycenk Széchenyi Schloss und Lindenallee

In Nagycenk befindet sich der Hauptsitz der ungarischen Adelsfamilie Széchenyi. Ein Mitglied dieser Familie war Graf István Széchenyi, der unter anderem erster ungarischer Verkehrsminister war. Nach ihm wurde diese Bahn benannt. Zur Zeit besitzt die Museumsbahn eine vierfach gekuppelte und zwei dreifach gekuppelte Dampflokomotiven, zusätzlich acht Personen- und zwei Gepäckwagen. In Nagycenk, einem Endpunkt der Strecke (Station Kastély), wurde ein Freilichtmuseum errichtet, wo zahlreiche nicht fahrbereite Dampflokomotiven auch anderer Spurweiten ausgestellt sind.

Im Széchenyi-Schloss befindet sich das István Széchenyi-Gedenkmuseum, in dem die politische und wirtschaftliche Tätigkeit "des grössten Ungarn" gezeigt wird. Im Park des Schlosses können Sie viele Baumraritäten bewundern.
Gegenüber dem Haupteingang des Schlosses erstreckt sich die berühmte Lindenalle, wo Sie einen Spaziergang machen können.

Diese von der Familie Széchenyi ins Leben gerufenen Natur- und Bauwerte sind seit 2002 Teile des Welterbes.

Gedenkstätte des Eisernen Vorhangs in Hegykő

Die Gedenkstätte Eiserner Vorhang ist jederzeit frei zu besuchen. Sie wurde an einem originalen Schauplatz, teilweise mit originalen Materialien errichtet. Sie liegt etwa 2 km von der Szent Mihály-Kirche in Hegykő entfernt Richtung Norden an der Fertő utca. Man kann sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Pferdewagen oder dem PKW gleichermaßen erreichen.

Vogelbeobachtung

Vogelbeobachtun in Fertő-Hanság National Park.

Geführte Touren in National Park:

16. Juni

29. Juni

6. Juli,

20. Juli

27. Juli

 

3. August,

10. August,

24. August,


Beginn:      6:00

Meeting point:       Hansági - channel, sluice at Mekszikópuszta, car park

                                (GPS: 47°40’43.20 N  ;  16°50’52.89 E)

 

Neusiedler See Landschaft

Die Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See(englisch Fertö / Neusiedlersee Cultural Landscape) ist ein grenzübergreifendes UNESCO-Welterbe im österreichischen Burgenland und den ungarischen Komitaten Győr-Moson-Sopron und Vas. 
Das Gebiet wurde im Jahr 2001 zum Welterbe ernannt. Es umfasst den Neusiedlersee, dessen Uferräume sowie die Orte am Ufer. Die Welterbe-Zone entspricht dem österreichischen Nationalpark Neusiedler See–Seewinkel und dem ungarischen Fertő-Hanság Nemzeti Park inklusive derer Randzonen.

Lage und Landschaft

Hauptartikel: Neusiedler See Die Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See wird im Westen durch das Leithagebirge und das Ödenburger Gebirge – beides Ausläufer der Ostalpen – begrenzt und verläuft Richtung Pannonische Tiefebene. Im Norden wird es durch die Parndorfer Platte abgeschlossen. 

Eine genaue Abgrenzung ist aufgrund der unterschiedlichen Unterschutzstellungsgrade und den damit verbundenen regionalen, nationalen und internationalen Regeln und Verordnungen nicht leicht möglich. Da die Kulturlandschaft eine lebende Region darstellen und schützen soll, ist eine solche Abgrenzung auch nicht nötig.

Zentrum der Kulturlandschaft ist der Neusiedler See mit seinen für den Steppensee typischen Uferlandschaften, wie den breiten Schilfgürteln. Der Neusiedler See ist einer der wenigen Steppenseen in Europa und weist nur eine geringe Tiefe auf. Der See selbst hat eine Fläche – je nach Wasserstand – von durchschnittlich 320 km². Das Einzugsgebiet des Sees beträgt 1.120 km². Die Hauptausdehnung in nord-südlicher Richtung beträgt 36 km, die Breite zwischen 6 und 14 km. Die Höhe der Erdkrümmung beträgt zwischen Neusiedl am See und Mörbisch 9,6 m, so dass man nicht von einem Ende zum anderen sehen kann. 

Am Südende des Sees finden sich die Hanság, jenen Niedermoorlandschaften, von denen heute nur mehr ein Teil vorhanden ist, da in den vergangenen Jahrhunderten das Moor durch ein Kanal- und Grabensystem entwässert wurde. Ebenso zur Kulturlandschaft zählen die zahlreichen Weingärten, die sich aufgrund des pannonischen Klimas am Abhang des Leithagebirges bis zum Seeufer entwickelt haben und das Burgenland zu einer bekannten Weinregion machen.

Geologisch liegt die Gegend auf einer Bruchlinie. Daher gibt es in der Region auch etwa zwanzig Mineralwasserquellen, wie beispielsweise die St. Bartholomäus Quelle in Illmitz. Sie wurde im Jahr 1930 in einer Tiefe von 188 m gefunden, als man eigentlich nur nach reinem Quellwasser bohrte. In Illmitz gibt es noch zwei weitere Quellen: die Sulfina und die Gastrin. Unter dem Neusiedler See soll sich das größte Mineralwasservorkommen Europas befinden, das aber wirtschaftlich derzeit nicht genutzt wird.

Flora und Fauna

  • Eine Unterteilung des Nationalparks nach Lebensräumen ergibt:
  • den Neusiedler See mit seinem Schilfgürtel,
  • die periodisch austrocknende Salzlacken,
  • Mähwiesen,
  • Hutweideflächen, und
  • kleinflächige Sandlebensräume


Der Schilfgürtel des Neusiedler Sees und die Lacken (flache, salzhaltige, episodisch austrocknende Gewässer) sind ein international bedeutender Brut- sowie Rastplatz für Zugvögel, die jeweils im Frühjahr und im Herbst aus dem Norden nach Süden und umgekehrt ziehen. Brutvögel nördlich gelegener Gebiete wie Kampfläufer, Dunkler Wasserläufer oder Alpenstrandläufer nutzen die seichten Uferzonen um ihre Energiereserven für den weiteren Zug zu erneuern.

Von den etwa 320 hier nachgewiesenen Vogelarten brüten rund 120 im Gebiet. Auffällig sind die Nester des Weißstorchs auf den Hausdächern der Ortschaften. Im Frühling und Sommer ziehen Graugänse ihre Jungen im Bereich der Wiesen, Hutweiden und Salzlacken groß. Ihre nordischen Verwandten, die Bläßgans und die Saatgans, sorgen im Herbst und Winter für das vielleicht spektakulärste Naturschauspiel des Jahres – den Gänsestrich, beim An- und Abflug zu den Schlafplätzen. Zu den Besonderheiten zählen zum Beispiel Arten wie Säbelschnäbler, Seeregenpfeifer, Uferschnepfe, Großtrappe, Löffler, Zwergscharbe oder Silber- und Purpurreiher, die in den verschiedenen Teillebensräumen des Schutzgebietes brüten. Von den Säugetieren ist vor allem das Europäische Ziesel interessant. 2007 wurde erstmals der Goldschakal, der hier vermutlich bis Anfang des 20. Jahrhunderts heimisch war und dann ausgerottet wurde, nachgewiesen. 

Neben zahlreichen, teils sehr seltenen Schmetterlings- (Osterluzeifalter, Wiener Nachtpfauenauge), Heuschrecken- und weiteren Insektenarten kommen im Neusiedlersee-Gebiet über 40 Libellenarten vor. Unter den Amphibien ist das Vorkommen der Rotbauchunke und des Donaukammmolchs – beides Anhang II Arten der FFH-Richtlinie – besonders zu erwähnen. Weitere vorkommende Amphibienarten sind Wechselkröte, Erdkröte, Knoblauchkröte, Laubfrosch, Springfrosch, Balkanmoorfrosch, Kleiner Wasserfrosch und Teichfrosch sowie der Teichmolch. Auf den Weideflächen im Seewinkel werden alte, hier ansässige Haustierrassen wie das ungarische Steppenrind oder der weiße Esel wieder kultiviert. Damit werden die Weideflächen vor einer Verbuschung bzw. Verschilfung bewahrt. Die im Seewinkel auftretenden Salzböden (Solontschak und Solonetz, im regionalen Dialekt Zick genannt) bieten einer besonders angepassten Flora geeignete Wuchsbedingungen. Salzpflanzen wie die Salzkresse, der Queller oder die im Herbst blühende Pannonische Salzaster zählen zu den Besonderheiten aus botanische Sicht.

 

Bewohner und Wirtschaft

Die Bewohner dieser Gegend haben ihre Ursprünge in drei großen Ethnien: den Germanen, den Slawen und den Finno-ugrischen Völkern Die wichtigsten Einkommensquellen der Bewohner sind der Tourismus, der Weinbau, das Schilf und die Fischerei.

 

Geschichte der Region

Die ältesten Siedlungsspuren lassen sich im Hanság bis in das 6. Jahrtausend vor Christus zurückverfolgen. Am Südufer des Sees fand man mehrere jungsteinzeitliche Siedlungen.
Es gibt auch Funde aus dem frühen 4. Jahrtausend, die der Balaton-Lasinja-Gruppe zuzurechnen sind. Um diese Zeit wurde bereits Kupfer verarbeitet. Nahe von Fertörakos und Sopronkőhida fand man auch Reste der Badener Kultur. Die Reste einer Schmiede belegen Siedlungstätigkeiten bis zum Ende der Kupferzeit. Eine Blütezeit erlebte die Region in der Bronzezeit. Von großer Bedeutung war die westlich des Sees vorbeilaufende Bernsteinstraße, die von der Ostsee bis zur Adria führte.
Von Plinius wurde erwähnt, dass sich das Siedlungsgebiet der Noriker bis zum Lacus Peiso und dem Ödland der Boier erstreckte, wobei umstritten ist, ob es sich beim Lacus Peiso um den Neusiedler See oder den Plattensee handelt.
Im 5. Jahrhundert besetzten die Hunnen das Gebiet. Karl der Große eroberte im Awarenfeldzug von 795 den Raum, der aber bald wieder für die Franken bzw. Baiern verlustig ging. Im 11. Jahrhundert wurde das Gebiet auf die beiden Komitate Sopron und Moson aufgeteilt. Ab dem 13. Jahrhundert wanderten wieder deutschsprachige Siedler zu. 

Von der ersten Türkenbelagerung von Wien im Jahr 1529 war die Region stark betroffen. Aus dieser Zeit stammt auch die Legende vom Türken im Rauchfang von Purbach. Im Langen Türkenkrieg des Jahres 1594 fiel Győr und das Gebiet blieb vier Jahre besetzt. In diesen Jahren wurde erneut viel zerstört. 
Viele der heute noch erhaltenen Bürgerhäuser stammen aus dem 18. Jahrhundert als der Unabhängigkeitskrieg von Ference Rákóczi vorüber war. Das 20. Jahrhundert war geprägt durch die Trennung von Österreich und Ungarn. Zuerst wurde das Burgenland von Ungarn getrennt. Vor allem durch den nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Eisernen Vorhanges wurden beide Teile des getrennten Gebietes stark in Mitleidenschaft gezogen. 
Geschichte, die die Weltpolitik beeinflussen sollte, schrieben die beiden Orte Sopronkőhida und St. Margarethen, wo beim „Paneuropäischen Picknick“ im Jahr 1989 der Stacheldraht durchschnitten und die Grenze wieder geöffnet wurde.

 

Entwicklung zum UNESCO-Welterbe

Die Unterschutzstellung der Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See hat ihre Wurzeln schon in der Zusammenarbeit bei der Schaffung des ersten von der IUCN anerkannten länderübergreifenden Nationalparks der beiden Staaten Österreich und Ungarn.

 

Gesetzliche Basis und Organisation des Kulturerbes

In Österreich ist das Welterbe durch das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt samt österreichischer Erklärung (BGBl. 60/1993) geregelt. In Ungarn findet das Welterbe nur in zwei ministeriellen Erlässen Erwähnung: Erlass 1/1998. (I.23.) KTMMKM über die Einschränkungen bezüglich Werbung und Erlass 40/1999.(IV.23.). 
Die österreichische Teil wird durch den Verein Welterbe Neusiedlersee mit Sitz im Landhaus, Eisenstadt organisiert. In Ungarn führt dies Fertő-táj Világörökség Magyarországi Tanácsa Egyesület mit Sitz im Schloss Esterháza in Fertöd durch.

Fertőboz Gloriett Bellevue


 Besuchen Sie den kleinen gemütlichen Ort am Neusiedler See vielleicht doch mal im Mai zum Holunderblütenfestival/Bodzavirágfesztivál, schauen Sie auf einem Besuch in Fertőd oder Hegykő hier vorbei, oder bummeln Sie mit der Kleinbahn nach Nagycenk! Bei einem Gläschen Wein sitzt es sich gut auf der Terrasse oder im Keller in der Vinothek Vincellér-Haus am Rande der Ortschaft.

Einen schönen Ausblick auf die Umgebung hat man vom Aussichtspunkt Gloriette aus.

Weinkosten in Fertőboz /Széchenyi Vinothek/

Die Weinkultur in der Umgebung von Sopron blickt auf eine mehr als 2000 jährige Vergangenheit zurück.
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts war Sopron bereits die bedeutendste Weinregion in Ungarn und seine Handelsbeziehungen erstreckten sich bis weit über die damaligen Grenzen hinaus. Der Soproner Wein war vom französischen Königshof bis nach Russland bekannt und berühmt. Ab dem 19. Jahrhundert sorgten die deutschsprachigen Winzer, die Poncichter (Bohnenzüchter), dafür, dass der Soproner Wein weit und breit berühmt war.

Es ist charakteristisch für die Weinregion, dass man die Weinkeller nicht draußen in den Weingärten, sondern in der Stadt unter dem eigenen Haus baute. Das war damals nicht nur ein Privileg der Winzer, sondern es bedeutete auch größere Sicherheit und Schutz.

Sie können Weinverkostung auch in der nähe von Hegykő, in Fertőboz Széchenyi Vinotheke ausprobieren.

Fertőd Scholss Eszterházy

Schloss Esterházy wurde von Fürst Nikolaus I. ausgebaut, nachdem es zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Michael Fürst Esterházy zunächst als kleineres Jagdschloss errichtet worden war. Nach einem Besuch 1764 im Schloss Versailles bei Paris beauftragte Fürst Nikolaus die Wiener Hofbaumeister Johann Ferdinand Mödlhammer und Melchior Hefele mit dem Umbau, der 46 Jahre dauerte.

Die Kaisersteinbrucher Meister aus Niederösterreich erhielten große Aufträge und lieferten Kaiserstein für die Stiegen und Schmuckelemente der Anlage. Im ungarischen Staatsarchiv ist über die 1783 erfolgte Inquisition wegen denen nach Esterház gelieferten Steinern aus Kayser-Steinbruch zu lesen. Die Esterházys waren (und sind) Eigentümer des Steinbruchs von Sankt Margarethen im Burgenland; auch von dort wurde Baumaterial zugeliefert. Weiters gab es große Lieferungen von Zogelsdorfer Stein für das Schloss aus Eggenburg in Niederösterreich.

Das Repräsentationsbedürfnis der Fürstenfamilie drückte sich in der sehr selbstbewussten Architektur ebenso aus wie in der Raumgestaltung des Schlosses. Ähnlichkeiten mit der kaiserlichen Sommerresidenz Schloss Schönbrunn in Wien sind kein Zufall, z. B. die ähnlichen Mittelstiegen zum Hauptgeschoß im Haupttrakt. Die Habsburger wiederum hatten für Schönbrunn Versailles als Vorbild. Schloss Esterházy wird daher auch als „ungarisches Versailles“ bezeichnet.

Wie im Eisenstädter Schloss Esterházy verbrachte Joseph Haydn – der Esterhazy’sche Hofkomponist und Begründer der Wiener Klassik – auch hier viele Jahre. Der Musiker hatte mit der Hofkapelle dem Fürsten jeweils an dessen Aufenthaltsort zu folgen. Im Winter war dies meist Eisenstadt, im Sommer oft Esterháza. „Zwischendurch“ hielt sich der Fürst in Wien, in Ödenburg oder in einer anderen seiner Residenzen auf. Im Konzertsaal des Schlosses wurde beispielsweise 1772 Haydns später sehr beliebte „Abschiedssymphonie“ uraufgeführt, bei der die Orchestermusiker, deren Part zu Ende ist, die Bühne verlassen, bis nur mehr Einer zu Ende spielt.

Röjtökmuzsajer Wassermühle

György Széchenyi gründete in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts im Ortsteil Muzsaj eine Wassermühle zur Versorgung des Ortes und seines Gutes. Das Mühlenmuseum (Vízimalom), stellt die wesentlichen Abschnitte der ungarischen Mühlenindustrie vor.

Fertő-Hanság National Park wie Welterbe

Die Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See (englisch Fertö / Neusiedlersee Cultural Landscape) ist ein grenzübergreifendes UNESCO-Welterbe im österreichischen Burgenland und den ungarischen Komitaten Győr-Moson-Sopron und Vas.
Das Gebiet wurde im Jahr 2001 zum Welterbe ernannt. Es umfasst den Neusiedlersee, dessen Uferräume sowie die Orte am Ufer. Die Welterbe-Zone entspricht dem österreichischen Nationalpark Neusiedler See–Seewinkel und dem ungarischen Fertő-Hanság Nemzeti Park inklusive derer Randzonen.

Fertőrákos

Die genaue geographische Lage der Gemeinde Fertőrákos - 47° 42` nördliche Breite und 16° 48` östliche Länge der nördlichen Erdhälfte - sagt jemandem, der mit solchen Meßeinheiten nicht vertraut ist, sich aber für die Ortschaft interessiert, nicht viel. Folgende Angaben sind jedoch für jedermann verständlich. Fertőrákos liegt im westlichen Teil von Ungarn, ca. 7 km von Sopron (Ödenburg) entfernt, in jenem hundehauptähnlichen Winkel am Westufer des Fertő (Neusiedler See), der durch die Volksabstimmung am 14. Dez. 1920, gemäß der Konvention von Venedig, Teil von Ungarn wurde. Die Gemeinde wird halbkreisförmig von Wäldern oder felsigen Hügeln und einem, in nord - südlicher Richtung verlaufenden, etwa 25 - 30 m hohen Hügelland umgeben und dadurch gleichzeitig von den umliegenden Ortschaften getrennt. Von der anderen Seite begrenzen Schilfdickicht und der Fertő den Ort. 
Fertőrákos bietet für den Besucher der hiesigen Landschaft vier verschiedene Sehenswürdigkeiten: die Höhle des Mithras, das bischöfliche Palais, den Steinbruch und den Pranger in der Ortsmitte. 
Die Mithrashöhle führt uns in die Frühgeschichte von Fertőrákos. Der Fertő - angeblich Lacus Peisot - wird von mehreren Geschichteschreibern und auch von Reisenden aus der Frühgeschichte erwähnt. Gibt es doch kaum eine Region entlang des Ufers, von wo aus Wandervölker und in den Krieg ziehende Heerestruppen den großen, sumpfigen, schilfumrandeten See nicht betrachtet hätten. Aber abgesehen von einigen römischen Gedenksteinen, die von den ziehenden Soldaten als Votivsteine oder als Andenken an verstorbenen Kammeraden aufgestellt wurden, deutet nur die Mithrashöhle an der Grenze des heutigen Fertőrákos an die Existenz einer alten Zivilisation. 
Die Höhle liegt nördlich von Fertőrákos, am Ufer des Neusiedler Sees, in unmittelbarer Nähe der heutigen Staatsgrenze und wurde 1866 von dem Steinmetz György Mallesitz, entdeckt.

Neusiedler See

Der Neusiedler See (ungar. Fertő-tó, fertő bedeutet wörtlich „Sumpf“) ist wie der Plattensee einer der wenigen Steppenseen in Europa. Er liegt sowohl auf österreichischem als auch auf ungarischem Staatsgebiet. Sein wesentlich größerer österreichischer Anteil macht ihn zum größten österreichischen See (die ganz auf österreichischem Gebiet liegenden Seen sind kleiner, und Österreichs Anteil am ansonsten größeren Bodensee ist sehr klein).

Der See zeichnet sich durch seinen Schilfgürtel, seine geringe Tiefe und sein mildes, aber windiges Klima aus. Seine einzigartige Fauna und Flora wird durch die Errichtung der beiden Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und Fertő-Hanság sowie durch die Ernennung zum UNESCO-Welterbe mit der Bezeichnung Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See geschützt. Der österreichische Teil des Sees ist zum größeren Teil Eigentum der Familie Esterházy; kleinere Teile gehören den Anrainergemeinden.[2]

Termalbad /Sá-Ra Termál/

Das Hegykőer Thermalwasser ist ein sehr viele gelöste Stoffe enthaltendes, einigermaßen hartes, fluorid- und schwefelhaltiges Heilwasser mit natriumchloridischem, alkali-hydrogencarbonatischem Charakter, dessen Jodidgehalt bedeutend ist. Es wird aus einer Tiefe von 1434 Metern, mit einer Temperatur von 55 °C hochgebracht.
Das Thermalwasser ist fachärztlich bestätigt für die Heilung von chronischen Gelenkbeschwerden geeignet. Die rehabilitierende Badekur kann mit hervorragendem Ergebnis für die Behandlung von geheilten Knochenbrüchen, Verrenkungen, Gelenkverstauchungen und Muskelzerrungen eingesetzt werden. Die regelmäßige Inanspruchnahme des Bades lindert die durch Sporttreiben und intensives Muskelkrafteinsetzen entstandene Belastung; der von der Wasseroberfläche emposteigende Dunst mildert Atembeschwerdem.

Unsere thermalwaser is seit 2004.als Heilwasser anerkannt und watret auf Ihre Besucher ganzjährig.

Kurze Beschreibung über den Neusiedler See Gebiet

Wir begrüßen Sie im Welterbe, der Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See

Die Landschaft des Neusiedler See wurde im Dezember 2001 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, wodurch der besondere universelle Wert der Landschaft, der hier zu findenden Ortschaften, der Kultur- und Naturwerte anerkannt wurde.
Die Nominierung wurde von Ungarn und Österreich gemeinsam vorgelegt und auch der Managementplan des Gebietes wurde gemeinschaftlich fertig gestellt. All das macht deutlich, dass im Geist der Europäischen Union nicht die Staatsgrenzen, sondern die natürlichen Grenzen der Landschaft die Grenzen für das Gebiet des Welterbes festlegen.

Das Welterbe, die Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See, liegt auf dem Gebiet Österreichs und Ungarns. Der ungarische Teil umfasst die gesamte Fläche der Landschaft um den Neusiedler See des Nationalparks Fertő-Hanság (Neusiedler See - Wasen) sowie die inneren Gebiete der sich hier erstreckenden Ortschaften Sarród, Fertőd (die als Denkmal geschützte Umgebung des Schlosses Esterházy in Fertőd), Fertőszéplak, Hegykő, Fertőhomok, Hidegség, Fertőboz, Nagycenk (den Ortschaftsteil Kiscenk), Balf (Sopron), und Fertőrákos und ihre sich in Richtung See  ausbreitenden äußeren Gebiete. An der Grenzzone des Gebietes liegen Fertőszéplak, Hegykő, Fertőhomok, Hidegség, beziehungsweise die sich nach Süden erstreckenden äußeren Gebiete von Nagycenk. Die internationale Anerkennung der Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See wird dadurch bewiesen, dass in den 1970-er Jahren der ungarische als auch der österreichische Teil gleichermaßen zum Naturschutzgebiet erklärt wurde; 1979 wurde sie im Rahmen des MAB-Programms der UNESCO zu einem Biosphäre-Reservat erklärt; seit 1989 wird sie vom Ramsar-Abkommen auch zu den international bedeutenden Wasserlebensräumen gezählt. Der riesige Schilfgürtel, die Schlammtümpel und die offene Wasserfläche sind der Lebensraum einer vielfältigen Vogelwelt.

Der Fertő/Neusiedler See

Der Neusiedler See ist das drittgrößte stehende Gewässer Mitteleuropas. Er ist 35 km lang, 7-15 km breit, seine Oberfläche beträgt 309 km2. Das Zuflussgebiet beträgt 1230 km2,  es ist nur  viermal größer als die Oberfläche des Sees. Die Wassertiefe beträgt durchschnittlich 50-60 cm, auch an den tiefsten Stellen ist sie nicht tiefer als 180 cm. Zuflüsse an der Oberfläche sind die Wulka und der Rákos-Bach, im natürlichen Zustand hat er keinen Abfluss. 


Was ist der "Fertő" eigentlich?
Den hydrologischen Parametern zufolge ist er ein Steppensee, der letzte am westlichsten gelegene Repräsentant der kontinentalen Salzseen des Flachlandes.  Für den See sind charakteristisch, dass er flach ist, der Wasserstand stark schwankt und er einen hohen Salzgehalt hat. Das für Ungarn eingrenzbare Gebiet der Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See ist die Fertőder Hügelkette (Fertőmelléki-dombsor); der 75 km2 große Bereich ab dem zu 80% verschilften See bis zu den Wiesen am Fuß der Hügelkette; beziehungsweise die Welt der sich von Hegykő bis Sarród erstreckenden Salzwiesen, Steppen und Schilfdickichte, was eigentlich der südöstliche Zipfel von Seewinkel ist und den Übergang zum Wasen (Hanság) bildet.   
 

Vogelbeobachtun in Morgendämmerung

Vogelbeobachtun in Morgendämmerung.

Beim Fixtermine geführte Programme ein Voranmeldung nötig.

 

Baden in Neusiedler See, und Schiffahrt

Die Bestimmung der Neusiedler See Reederei organisiert und bietet den Hafen Ungarn Fertőrákosi seit 1989 und die Überquerung des Kreuzfahrthafen in allen Straßen der Neusiedler See und die ungarische Abschnitt der österreichischen Seite.

Qualifiziertes und erfahrenes Personal, mit allem Komfort, der europäischen Norm Boot-Flotte ausgestattet ist die Garantie dafür, dass angenehme Erlebnisse reicher. Fertőrákos Hafen Drescher, sicher und bequem ungehinderten Steg, Buffet Erfrischungen, Kaffee willkommen.

Es gibt viele Wege, um den Neusiedler See zu lernen: die Vielzahl von Bootsfahrten auf dem Neusiedler See, die von der Schönheit der Natur mit dem Angenehmen verbunden sind. Mehrmals täglich in regelmäßigen Abfahrten von közlekedtetünk Mörbisch - Rust - Illmitz Ports. Unsere Boote sind für den Transport mit dem Fahrrad, die in der Region Neusiedler See-Touren möglich kombinieren Vergnügungsschifffahrt als auch.

Die Kapitäne Drescher Linie bringt Sie sicher in den Hafen zu nehmen alles auf den Neusiedler See. Internationaler Versand der Autorität und langjährige Erfahrung in der Zusage des unfallfreien Navigation. In Our Cruise persönlich den Neusiedler See, Ungarisch, Deutsch und Englisch Literatur Kapitän Rahmen.

Organisiert Segelprogramme: die Unterhaltungen, die Gourmet-Tours, die bloße Tour Rust Erfahrung hervorragende Spaß für unsere Reise, so dass es die unvergesslichen Bootsfahrten.

Die wichtigsten Werkzeuge DRESCHER LINE Schiffen zu transportieren zwischen dem Osten und Westen auf den Neusiedler See Hafen, aber die planmäßige Überprüfung kompközlekedésen Angebote viel mehr Kreuzfahrten, Kreuzfahrtprogramme, Ausflüge. Unsere Boote können für private Veranstaltungen gemietet werden. Kapitän, vor allem Hermann Drescher persönliche Ehre für Sie als Passagier auf dem Schiff fühlen und ich freue mich, Sie zu empfangen, um die Schönheit des Neusiedler Sees zu beschreiben.

Soproner Chokoladefabrik vom Harrer

In behaglichen Atmosphäre können auch Sie die geheimnisvolle Welt der Schokoldenherstellung entdecken: Hierfür ist nur eine Anmeldung zu einer unseren Schokoladenverkostungen erforderlich. In unserer Schokoldenverkostung ist folgendes inbegriffen:

Ein Schluck Champagne mit einer Trüffelkugel
Kurzfilm über die Schokoladenherstellung
Schokoladenverkostung
• rohe Schokolade
• dunkle Schokolade
• Milch- und Weiße Schokolade
• Schokoladensorten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen
Schokoladenbrunnen mit frischem Obst
Verkostung von Schokoladengetränken

Termine für Schokoladenverkostung:
Montag-Sonntag: um 10.00 und 14.00 Uhr

Bitte vereinbaren Sie einen Termin für die Schokoladenverkostung unter:
office@harrerchocolat.com
Tel. +36 99 505 904
Wenn Sie sich telefonisch anmelden, können wir Ihnen sofort einen Termin für unsere Verkostung anbieten. Falls Sie per eine Email einen Termin vereinbaren wollen, können wir dies binnen zwei Arbeitstagen rückbestätigen.

Preis der Schokoladenverkostung:
Erwachsene: 2.500 Forint / Person
Kinder von 4-15 Jahren: 2.000 Forint / Person

Verkosten auch Sie unsere Süßigkeiten!

Pamhagen - Zoo

ÜBER DEN STEPPENTIERPARK:

Der Steppentierpark Pamhagen wurde 1975 gegründet.

Auf einer Fläche von 13 Hektar sind ca. 50 Tierarten beheimatet, die teilweise freilebend sind und so von den Gästen hautnah erlebt
werden können.
Unter schattigen Baumkronen und wildromantischen Rundwegen wird der Ausflug in den Steppentierpark auch an heißen Sommertagen
ein erfrischendes Erlebnis.
Auf Bänken, in der Wiese sitzend oder im schattigen Gastgarten des Büffets, kann man sich entspannen und die Seele baumeln lassen.
Neben dem Gastgarten steht ein Spielplatz für die kleinen Gäste zur Verfügung.

Märchenpark

Familypark Neusiedlersee
M. Müller Ges.m.b.H
Märchenparkweg 1
A-7062 St. Margarethen im Bgld.

Unter dem Motto „Spaß für die ganze Familie“ sind wir bestrebt, Gästen aller Altersstufen ein umfangreiches Angebot an Erlebnissen und Attraktionen zu bieten.Wer unseren Park betritt soll den Alltag hinter sich lassen, den Stress vergessen und in die unbeschwerte Fantasiewelt des Familyparks eintauchen.

 

Mit unserem Familypark wollen wir das Konzept eines Themenparks in allen Bereichen umsetzen, seien es die Fahrattraktionen, das gastronomische Angebot oder die Parkanlage. Dabei legen wir besonderen Wert auf höchste Qualität und Sicherheitsstandards.

 

Jährlich wird in neue Attraktionen und Fahrgeschäfte investiert und das Areal kontinuierlich erweitert, um das Erlebnis Familypark noch attraktiver und eindrucksvoller zu machen. Der Familypark ist ein Ort der Freude  und Unbeschwertheit, an den man immer wieder gerne zurückkommt.

A programokhoz előzetes időpont-, és létszámegyeztetés szükséges.

Betrachten Sie

unsere Video

Schauen Sie sich um

bei uns!

Wir warten Sie mit Frühstücksbuffet

Täglich von 7:30 bis 10:00 Uhr